wefa//Naturfotos
Werner Fahrner, Hobby Fotograf , CH
Natur & Tierfotografie
Herzlichen Dank für Ihre Meinung und Anregung
© Werner Fahrner // wefa
Meine Frau und ich, gehören seit kurzem ( Ende April 2019) nicht mehr zum "Helferteam" der Storchensiedlung.
Wir wurden von den Pächtern (Leitung) per sofort "freigestellt" weil wir uns in Zukunft von ihnen, wenigstens für die Helfer der Siedlung, mehr Mitsprache - Info und Transparenz gewünscht hätten. Dabei entstand leider der falsche Eindruck bei den verantwortlichen Leitern, dass wir die Siedlung selbst übernehmen wollten. Das war und ist auch heute nie unsere Absicht. Wir waren gerne Helfer aber auch mit mehr "Wille" zur Verantwortung als gewünscht.
Auch machte mir die Gemeinde Steinmaur, mit ihrer übertriebenen „Baubewilligungs - Forderungen“ (über ca. 1'000.00 Fr. für Gebühren und Honorare) für das saisonale (ca. März- September) aufstellen eines „Gesponserten“ „Öffentlichen“ - Behinderten Toy Toy WC Anlage" ( 2000.00 Fr. pro Jahr) von Thomas Karl, Treuhandbüro in Winkel ZH, auf einem landwirtschaftlichen privaten Pachtland, - schwer und bis heute sogar unmöglich.
(Der Kanton sei zuständig, aber das Projekt wurde nie dem Kanton zur Prüfung weitergegeben. Vorher wurde ich mit einer Info Sperre ausgebremst.) Die Geschichte von den Bürgern aus "Seldwyla" lebt in Dielsdorf und Steinmaur wieder auf.
Dieses vorgehen einer Gemeindeverwaltung, ist für mich rein "willkürlich" gegenüber der Bevölkerung. Warum sich die Gemeinde so gegen mein Projekt sträubt, welches immerhin von 172 Besuchern und auch damals noch von der Leitung der Siedlung (siehe "Info" Tele Züri) gewünschte Toy Toy WC Anlage unterschrieben wurde - durfte ich nie erfahren. Nach einer angeordneten Info-Sperre (Öffentlichkeit) für mich, erfolgte auch wenig später die Entlassung aus der Helferschaft der Storchensiedlung Steinmaur. (Stand Ende April 2019)
Alle Infos, über einen Fall, - wie man mit freiwilligen, ohne finanzielles Interesse, im Ehrenamt helfenden Mitmenschen Politisch wie auch Privat nicht umgehen sollte !
Der Kampf - "David gegen Goliath" um ein Öffentliches WC (Toy Toy) ?? !!
Bericht: Zürcher Unterländer 15.08.2019 / Journalist: Astrit Abazi
"Jungstörche ziehen in den Süden"
Ein Mobiles WC (ToiToi) für die Storchensiedlung
Es sind im ganzen 172 Unterschriften zusammen gekommen. 59 von Steinmaur / 51 von Dielsdorf / 14 von Neerach / 13 von Niederhasli /
35 von anderen Gemeinden. Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung des Projektes.
Nun macht uns auch die Gemeinde Steinmaur ab dem 14.03.19 grosse Schwierigkeiten. Bewilligungen die viel Geld kosten.
Wie es weitergeht wissen wir im Moment nicht !?
Chronik der Entscheide: Ende April 2019
Es ist für mich zu Ende !!! - Meine Frau und ich sind "per sofort", aus der Verantwortung und der Helferschaft, von den Pächtern (R.&B.Sch.) der Siedlung entlassen worden.
14.März 2019
Laut Bauamt Steinmaur müssen noch weitere Formulare nachgereicht werden, erst dann wird es an den Katon weitergegeben. Dass so ein Toi Toi für die Öffentlichkeit so kompliziert wird, hätte ich als Bürger bei den Wahlen von unseren Politiker nie für möglich gehalten. "Seldwyla" lässt grüssen - oder auch wieder aktuell von Schiller: "Wilhelm Tell, grüsst den Hut nicht!" - Der Gemeindepräsident (SVP) hat meine Anfrage mit einem aufgehängten Telefon beantwortet.
04.Feb.2019
Baubewilligung auf der Gemeinde Steinmaur abgegeben.
03.Feb.2019
Bericht in den News von Tele Züri; Reporter: Oliver Spieser: - Unapentitlicher "Ärger" in der Storchensiedlung Steinmaur
zu sehen auf folgendem Link:
https://www.telezueri.ch/zuerinews/storchensiedlung-besucher-erledigen-grosses-geschaeft-im-freien-134041678?utm_source=shared-email
01.Feb.2019
Bericht im Zürcher Unterländer; Reporter: Cyprian Schnoz - "Den Betreuern der Storchensiedlung stinkts gewaltig"
30.Jan. 2019 //
Leider hat die Gemeinde Dielsdorf heute einen negativen Bescheid abgegeben. Sie wollen sich an den Kosten nicht beteiligen, da der Anteil der Dielsdorfer Bevölkerung unter 70% der Besucher der Storchensiedlung ist. Ebenfalls stehe die Siedlung auf Steinmauer Gemeindegebiet und sei für sie nicht massgebend.