wefa//Naturfotos
Werner Fahrner, Hobby Fotograf , CH
Natur & Tierfotografie
Herzlichen Dank für Ihre Meinung und Anregung
© Werner Fahrner // wefa
Jetzt ist es zu späht - aber vielleicht gibt es noch im Januar ein günstiges "Last-Minute" Angebot
Sei vorsichtig - wir könnten im Eis einbrechen !!
So eine warme Daunen Halskrause ist schon eine tolle Sache
Doch die Familienplanung - klappte hervorragend
Das ist kein Monster - sondern das Baby Bild von unserem Jungstorch
So schützen wir uns vor Kälte und Wind
Da kann der Horst noch so hoch sein. Bei ganz tiefen Temperaturen (bis -12 Grad), ziehen wir unser Bein ein und warten auf die Sonne
Die fressen lieber Fische - aber bei Mäusen sagen sie auch nicht nein
Bei ganz tiefen Temperaturen (bis -12 Grad), ziehen wir unser Bein ein und warten auf die Sonne
Den Trick mit dem einen Bein, haben die sicher bei uns abgeschaut
Sollen wir - oder warten wir noch ? Das ist eine wichtige Frage !!!
Wenn schon !! - Wir fliegen so wiso "Klima Neutral"
Also nochmals futtern wie im Frühling - bis nichts mehr rein geht
Na ja so schlimm wird es sicher nicht werden
Notfalls ist der Genfersee nicht so weit enfernt
Liebe Storchenfreunde
Es ist Winter geworden. Jeden Tag wenn wir unsere warme Stube in dieser Zeit verlassen, gehört Schnee und Eis zu unserem normalen Leben. Um unser tägliches Brot, müssen wir uns keine grossen Sorgen machen, ausser vielleicht jetzt in der Zeit von Corona.
Nun auch in der Tier & Vogelwelt bestimmt die Natur, wie es weiter geht. Kürzlich fragte mich eine Storchenfreundin, wie die Störche auf den Kirchenhorsten mit dieser Kälte bei uns zurechtkommen.
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Auch ich habe festgestellt, dass einige unserer Störche diesen Winter lieber bei uns verbringen, als den sonnigen Urlaub, am Meer bei warmen Temperaturen zu geniessen. Das betrifft, so wie ich es feststellen konnte, vor allem die Pärchen der Altstörche. Auch im Kreisel Neeracher Ried / Höri Ried konnte ich feststellen, dass die Altstörche am Abend, meistens wieder auf ihren 3 Horsten stehen. Dieser Anblick ist neu für mich.
Unsere 20 Jungstörche sind schon sehr früh, anfangs August in den Süden gezogen und werden erst in ca.4 Jahren, wenn sie überleben, ins Nestgebiet, wo sie geboren wurden zurückkommen. Das werden leider nur wenige sein (1:100). Der Verlust im Süden ist leider sehr gross.
Der Bruttrieb 2020, war sehr früh im Jahr vorhanden, so - machte ich mir grosse Sorgen wegen den Küken, die dann natürlich in der schlechtesten Zeit im Horst aufwachsen müssten. Aber die Natur zeigte mir, dass ich mit meiner Befürchtung ganz falsch lag. Meine lieben Störche hatten Kinder fast im Überfluss!!
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Nun zu den Winterproblemen unserer Adebaren. Auch ich würde ihnen gerne eine geheizte Wohnung anbieten, aber als Wildvögel, denken die Störche wahrscheinlich ganz anders als wir Menschen. Auch im Norden von Europa (Elsass, Berlin, Polen, Ungarn ) hat es immer noch Störche die noch nicht in den Süden ziehen. Also gibt es weiterhin noch kleine Gruppen von durchziehenden Störchen. Das Neeracher Ried (ZH) bis zum Muri Moos (AG) (ca.50Km Breite) ist eine Nebenstrasse der Südwest ziehenden Störche. Ich habe in der letzten Zeit, bis zu 50 Störche in unserer Umgebung gezählt. Ob die bleiben oder weiterziehen, weiss man nicht.
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Für die Störche ist die Kälte (bis -12 Grad) nicht das grosse Problem, sondern viel mehr ihr Futterangebot von Mäusen und Würmern, die natürlich auch lieber in ihren warmen Höhlen unter der Schnee- und Eisschicht bleiben. Ein Storch benötigt im besten Fall ca. 500 gr. Futter pro Tag. Das sind dann doch einige Mäuse und Ratten, die er im Moment nicht im Überfluss finden wird. Es gibt ja auch noch die Graureiher, und Silberreiher die gleiche Futterprobleme haben wie die Störche.
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Wenn die kalte Biese (Nord-Ostwind) bläst, stecken sie Ihren Kopf ins warme Gefieder. Auch stehen sie immer so im Horst, dass der Wind immer von hinten oder von der Seite kommt. Dazu stehen sie auf einem Bein und ziehen das andere ins warme Gefieder. So haben sie nur noch eine kleine Fläche (1 Bein) bei welcher sie Körperwärme verlieren können. Dass es irgendwann wieder einmal zu einem Storchensterben mangels Futter infolge der Kälte kommt, ist leider nicht aus zuschliessen.
Das war auch einer der Gründe, dass man in den Storchensiedlungen der 90er Jahren Schweizweit, das Aufziehen und Züchten beendet hat, um den Störchen den Flugtrieb in den Süden nicht zu vergraulen. Sie müssen wieder lernen, ihr Futter bei uns, oder eben im sonnigen und warmen Süden selber zu finden .
Die Lösung ist:
1. Der Storch fliegt im Herbst mit all seinen Kollegen-/innen in den Süden. Er profitiert jetzt noch von der Thermik (warmer Aufwind) und den Winden aus Osten nach Westen. Dieser Umstand ermöglicht ihm einen weiten Segelflug fast ohne Anstrengung. (In dieser Hinsicht ist er für uns zum Beneiden.)
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2. Oder er bleibt hier und frisst sich in guten Tagen eine grosse Fettreserve an. Das funktioniert natürlich nur für wenige Adebare, da das Futterangebot nicht mehr so toll ist wie im Sommer. Auch machen ihm die Durchzugsstörche, sein eher knappes Futter streitig. — Aber vielleicht ändert er spätestens jetzt, seine Meinung und fliegt mit der nächsten Gruppe auch in den Süden.
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3. Nun die wenigen ganz harten Typen unter ihnen, müssen sich jetzt auf die magere Zeit einstellen. Da gilt einmal fressen so viel es gibt, dann aber auch eine gewisse Zeit hungern oder in eine bessere Gegend fliegen. Das ist natürlich im Winter nicht mehr so einfach. Das braucht Kraft - und Kraft braucht Futter. Dafür sind sie dann im Frühling, die ersten auf dem Horst und bewachen ihn für ihr Weibchen, das zu dieser Zeit immer noch auf der Reise ist.
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Dise Brotbrocken für die Enten ist auch nicht das gelbe vom Ei
Also vielleicht doch "Tchüss" !!!???
Storchenpost August/September 2020
Sind unsere Zürcher Unterländer Störche schon in Afrika ?
Das wäre Toll !! - So könnten wir im Höri Ried bleiben und müssten nicht mehr nach Afrika
Aha! - Was die Kleinen da unten im Teich können, ist doch für uns Grosse ein kleiner Klacks.
Es wird Zeit, dass Ihr Euch mal waschen kommt...
... warum willst Du immer in den Süden nach Afrika?
Du hast ja recht !?
Nächstes Jahr ziehen wir wieder in den Süden
Es wird Zeit unserer Jungmanschaft das fliegen zu lernen
Es ist doch so schön in der Storchensiedlung ...
... und so gemütich warm ...
... Familienfreundlich und Sozial mit Nachbarn ...
Uhh ... - geht das tief runter...
Hallo liebe Storchenfreunde,
Nein, natürlich nicht — diese „Leva Savanne“ ist das neue gebaute Höri-Ried beim Neeracher Kreisel. Ein bisschen von mir umgebaut, seitenverkehrt und ohne Zivilisation.
Bei meinem letzten Besuch im Zoo Zürich haben mich die Zoo-Störche überrascht, wie schnell sie die Savanne für sich eingenommen hatten. Für einige von den Störchen ist das Bild von Zebras, Giraffen und Nashörner vielleicht schon aus ihrem „Winterurlaub 2019“ bekannt.
Aber die Störche werden sich sicher fragen, wie schafften es diese Afrikanischen grossen Tiere ohne Flügel, fast zur gleichen Zeit wie wir, am Storchenbrutplatz in Zürich anzukommen. Diese Erscheinung wird ihnen sicher noch länger ein Rätsel bleiben.
So werden einige der Adebare der Verlockung nicht wiederstehen und bevölkern vielleicht die „künstliche Savanne“ im Zürcher Zoo und in dem neuen Höri Ried (Bild oben) auch im kommenden kalten Zürcher Winter.
Als ich später wieder einmal auf dem Beobachtungsturm im Höri-Ried stand, sah ich dieses „Savannen Bild“ in meiner Phantasie. Vielleicht, in ein paar hundert Jahren, wenn das Klima trotz allem wärmer wird, erspart das unseren Störchen den gefährlichen Weg in den Süden. Aber, wo sollen sie dann ihre Jungen aufziehen? - Gute Frage! – Denn, wärmeres Klima bedeutet auch, Trockenheit und schlechtes Nahrungsangebot für die vielen kleinen Küken. Also - man sieht, jede Medaille hat eine Kehrseite.
Dieses Jahr war für unsere Störche ein super Jahr. Schon Ende Juli, beobachtete ich grössere Ansammlungen von Jungstörchen, die unseren Bauern beim Pflügen helfen, den Acker so weit wie möglich von Maus und sonstigem Getier zu befreien. Das ist das richtige Flugbenzin (CO2 neutral), für die kommende „grosse“ Reise.
Jetzt im August sind schon viele nach Süd-Westen gezogen. Auch bei uns im ZH-Unterland, haben mir schon Storchenfreunde von kleineren (ca.30) und grösseren ca.100) Trupps von Jungstörche gemeldet. Man sieht sie auf einem Acker oder Wiese gemütlich beim Futtern und im nächsten Moment benutzen sie die aufkommende Thermik einer Gewitterfront und schrauben sich in der warmen Luft in die Höhe und segeln wieder ein paar hundert Kilometer ihrem südlichen Ziel entgegen. Zum Fotografieren ist der Start meistens schon zu spät, da ihr Flugentscheid sehr plötzlich in die Tat umgesetzt wird.
Darum mein Tipp: Geniessen sie diesen Anblick nach dem Motto „im richtigen Moment, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit !!!“ ob mit oder ohne Fotoapparat.
Ziel ist heute bei den meisten der Störche vor allem Spanien. Einige wenige die die Meerenge von Gibraltar nicht scheuen, werden sicher auch bis nach Afrika in die „echte Savanne“ ziehen. In Osteuropa geht der Weg übers Festland in die Türkei, Israel, Ägypten, Sudan und für die ganz Flugbegeisterten (reine Angeber) bis Südafrika.
Es ist schon ein Wunder, wenn man bedenkt, vor 3 Monaten waren sie noch kleine Küken (70gr-schwer) und jetzt fliegen sie ohne Begleitung, als Jungschar mit dem programmierten Ziel in Kopf, in den Winter Urlaub. Wir Menschen brauchen für diese Leistung mindestens 15 Jahre.
Leider wird von 100 Jungstörchen nur 1 Storch nach 3-4 Jahren wieder zu uns zurückkommen. Die Gefahren im Süden sind sehr gross. Vergiftung auf Müllhalden, Stromschläge, Flugunfälle und im Süden, leider immer noch als Abschuss von Jägern oder schiessfreudigen Mitmenschen.
Freuen wir uns an den wenigen die den kalten Winter mit uns verbringen und wünschen den Jungen in der Ferne, alles Gute für die ihre Rückkehr.
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Die haben ja Recht !! Wir sind schon viel zu lange schmutzig
Also los Brüderchen ! - Flügel auf - ein paar mal flattern, wie es Mama & Papa machen - und los gehts, - wir kommen!!!
Auch bei unseren Nachbarn in Stadel ist die Flugschule aktiv.
Auf in den Süden nach Afrika !!!???
Toll !! - wie Du das schon kannst ...
Die Richtung stimmt --- und mit Gottes Segen ...
Zuerst - eine „freudige“ Nachricht für alle Besucher in der Storchensiedlung !!
Ein „Toi Toi WC“wurde geboren !!
Natürlich — nicht zu vergleichen mit dem im letzten Jahr von Privat gesponserten grosszügigen Invaliden WC mit Wickeltisch, - das die Gemeinde und die Verantwortlichen der Storchensiedlung auf unverständlicher Weise, willkürlich verhindert hatten.
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Nun in der Storchensiedlung wurden in der letzten Zeit sämtliche Flugsimulatoren fleissig benutzt. Da wird gehüpft und geflattert von Morgens bis Abends. Ruhepausen gibt’s nur noch zum futtern und fürs Mittagschläfchen. Unsere Jungstörche werden bald flügge und geniessen dann sicher zuerst einmal ein Bad im nahen Neeracher Ried. Endlich mal ein frischer Frosch oder eine Maus auf dem Speiseplan!
So werden sie auch bald einmal ihre bekannten roten Schnäbel und Beine bekommen. Wenn sie dann in 2-3 Jahren aus dem Süden wieder ins Unterland zurückkehren, werden wir sie nur noch an ihrer „Identitäts Karte“ am Bein erkennen. In der Farbe und Grösse sind sie dann schon echte grosse stolze Störche.
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Das 2020, war für unsere Störche ein Superjahr. Sehr viele Horste konnten 1-3 Junge aufziehen.
Leider gab es auch ein paar Ausfälle.
1 Küken auf der Kirche von Schöfflisdorf und 1 Küken auf dem neuen Horst im Höri-Ried ist leider verstorben.
Dafür haben im ZÜ-Unterland immer noch ca. 20 Jungstörche überlebt.
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Eine „offizielle ID Karte“ (Kennmarke am Bein) besitzen jetzt ca. 8 Jungvögel aus der Storchensiedlung, die von einem Fachmann, im Auftrag von Storch Schweiz, beringt wurden.
Auch der Horst Nr.1 in der Siedlung wurde erneuert und in Stadel hat sogar ein Storchen-freund oder die Gemeinde, einen neuen Horst auf dem Kirchenhügel aufgestellt. Bravo !!!
Die zwei Horste in Oberglatt wurden dieses Jahr oft von den Störchen besucht. Vielleicht klappt es nächstes Jahr mit einer Jungmann-schaft.
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Nun wünsche ich nur noch guten Appetit beim vertilgen von: Mäusen, Ratten, Frösche, Grashüpfer, Blindschleicher, Eidechsen, Schlangen, Würmer, usw.
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Der Storch, ist eben unter den Vögeln, kein Vegetarier.
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Familie Storch im Horst Nr.5 / Mamma oder Papa mit ihren 3 Jungs oder Mädchen. (die Jungmanschaft haben alle eine Indentitäts Karte am Bein, damit wir mal sehen können, wo sie ihre Winterferien verbringen.
Die Indentitäskarte der Störche:
Beispiel: Hes SN 759
HES = Herkunft Schweiz
SN = Geburtsort (Steinmaur)
759 = Der Storch
... Toll - das geht ja schon ganz gut !! ...
... Hallo Papa oder Mama - keine Angst ich fliege ...
... wie geht's jetzt wieder zurück??!! ...
... geschafft - Landung geglückt. Na für Heute reichts, morgen ist auch noch ein Tag.
Ein Wunder ist geschehen...
Dieses Ereigniss muss sofort geklappert werden
Erst noch Mamas & Papas Lieblinge ...
... und der ganze Stolz der Storchen Eltern ...
... wagt sich schon an neuen Freizeits Aktivitäten ...
Storchenpost Juni/Juli 2020
Die ersten Flugversuche in der Storchen- & Entensiedlung im Zürcher Unterland
Storchenpost Mai 2020
Vor 70 Jahren waren unsere Störche ausgestorben !!
Nicht nur wir Menschen werden mit Krank -heiten und traurigen Schicksalen heimgesucht.
Die letzten Störche in der Schweiz, sind genau vor 70 Jahren komplett ausgestorben. Davon erzählen können nur noch unsere Urgross -mütter / -Vätern.
Die Gründer der Storchensiedlung Steinmaur würden sich sicher freuen, wenn sie den reich -lichen Nachwuchs ihrer „Enkelkinder“ nach 70 Jahren erleben könnten.
Natürlich, mit so vielen Störchen wird unser Himmel im Zürcher Unterland, auch nicht in der „Zugzeit“ bevölkert sein. Dafür ist Steinmaur und das Neeracher Ried als „Hup“ - Flugplatz nicht geeignet. Wir sind eher ein kleiner Provinz Flughafen für wenige „Individual“ Reisende.
Aber auch in unserer Gegend, sehen und beherbergen wir in dieser Zeit wieder zwischen 30 und 50 Störche. Ein Lob an alle Storchen- pioniere, die dieses Schauspiel mit ihrem unentgeltlichen Einsatz möglich gemacht haben ( „Chronik“ der Storchensiedlung Steinmaur). Das ist sicher ein Geschenk für die heutige junge & zukünftige Generation im Zürcher Unterland geworden.
Der „Hormon“ Haushalt, von unseren Adebaren, machte sich in diesem Jahr schon sehr früh bemerkbar. Daher zeugen auch, die zum Teil blutenden Verletzungen der Störchinnen am Rücken. Die Urheber sind natürlich die liebestollen Männchen mit ihren Fusskrallen.
Schon im Februar, planten einige Paare ihren Nachwuchs für das Jahr 2020. Dabei vergessen sie scheinbar die Wetterbedingungen in unserem Klima. Die Brutzeit beträgt ca. 33-35 Tage ab der Zeit der Eierlegung im Horst. Das würde bedeuten, dass die Küken im März und Anfang April schlüpfen werden. Also fast einen Monat zu früh. Doch die Natur hat ihnen mit einer wunderschönen Schönwetterperiode geholfen, ihren Nachwuchs bis nach den Eisheiligen über die Runden zu bringen. Schön zusehen im Horst Nr.5 in der Storchensiedlung. Für uns Menschen bedeutete - dieses schöne und warme Wetter - infolge Krankheitsgefahr, möglichst leider zu Hause bleiben.
Auch der Horst im Höri Ried, nahe der Strasse nach Neerach, musste wieder komplett von den Störchen neu aufgebaut werden, da der tragende Ast beim Sturm abgebrochen war.
Der zweite Horst im Kreisel Neerach, wurde auch ein Opfer des Sturmes „Sabine“ im Februar 2020. Das Storchenpaar hat sich aber gleich ein neues Nest innert wenigen Tagen, im neuen Höri Ried ca. 500m nördlich in einer Baumgabel aufgebaut. Zum Leidwesen für unsere Augen, gut im grünen Laub eingewachsen.
Der erste Horst im Kreisel wird schon seit ein paar Jahren vom Storch HES SE 604 und seinem Liebhaber bewohnt. Dieses Jahr sogar wieder einmal mit Nachwuchs.